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about
Gesang: Flonoton
Drums: Stefan Persson
lyrics
Du stehst noch ein bisschen schief, nach allem, was passiert ist
Gut, dass du wieder gehen kannst und du weiter unbeirrt bist
Klar, dass die Flamme deiner Kerze noch verwirrt ist,
Auf und ab hüpft, was sie dabei nicht kapiert ist
Dass sie im Dunkeln weiter scheint und du ihr die Energie gibst,
Deine Wirbelsäule schmerzt, du dich in dem Gefühl wiegst
Weil das Säuseln des Windes sie rief, ist
Das der Grund, warum du weiter windschief bist.
Bist weiter windschief, nach dem, was du gesehen hast,
Die Geister, die ich rief, sind dir noch nicht erschienen
Doch sie erzählen von einem Meer, eins wie du's noch nicht gesehen hast,
Mit schwarzem Sand und weißen Delfinen
Weil du im Dunkeln weiter scheinst und du mir die Energie gibst,
Die meine Wirbelsäule stärkt und du mich in dem Gefühl wiegst
Doch weil das Säuseln des Windes sie rief, ist
Das der Grund, warum du weiter windschief bist.
Und du meinst, es fliegt sich leichter schwerelos, versuchst dich abzustoßen,
Lässt die Schwere los,
Flieg, wenn du meinst, du willst es so
Und du meinst, es fliegt sich leichter schwerelos, versuchst dich abzustoßen, lässt die Schwere los,
Flieg, wenn du meinst, flieg wenn du meinst, du willst es so
Flieg, wenn du meinst, flieg, wenn du meinst, du willst es so
Mal Augen auf & schauen, was da los ist.
Mal Augen zu. Lauschen, was passiert. Zwischen Stärke & Leisigkeit, bewegt sich
Ama Pola im Wechselspiel. Mal Zuckerwatte, mal Holzspieß, der sie zusammenhält. Verletzlichkeit und Fülle. Sie hält sich den Spiegel vor & bietet jedem an, in den eigenen zu schauen, indem er die gitarrenumworbenen Reime in sich aufnimmt & seine eigene Wahrheit daraus spinnt....more